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Verhaltenstraining

Es ist eine ganz einfache Sache: “Bist du mit dir selbst uneins, ist dein Hund mit dir auch uneins.” In  vielen Hundeschulen wird der Hund trainiert auf Sitz, Platz, Fuß und Bleib. Das ist an sich auch richtig, aber in den meisten Fällen sind es die Halter die trainiert werden müssen. Die Energie, die ein  Hundehalter ausstrahlt, wirkt sich unweigerlich auf das Verhalten seines Hundes aus. Ein gutes Hundetraining beginnt nicht damit sein Augenmerk nur auf den Hund zu richten sondern die chaotische Gefühlswelt des Halters in eine ruhige und bestimmte Energie umzuwandeln. Oft erlebe ich die Frustration der Halter wenn ein Hund nicht gehorsam ist. Es wird geschimpft, an der Leine gezupft, der Halter läuft rot an, ist gestresst und genervt. Der Hund spürt diese Energie und ist vl. verunsichert und wird hektisch oder nervös, manches Mal sogar ängstlich, aggressiv und dominant. Hat ein Hund sich schon negative Verhaltensweisen angewöhnt, wird das Gassigehen von Beginn an von Stress begleitet. Situationen in denen der Hund “schlecht” reagiert sind im Kopf des Halters einprogrammiert und  fördern erst recht Probleme. Mit einer bestimmten und ruhigen Art sowie dem nötigen Fachwissen stelle ich mich jeglichen Situationen und nehme mir viel Zeit dem Halter die typische Kommunikation eines Hundes sowie dem Hund ein ordentliches Sozialverhalten und den richtigen Grundgehorsam näher zu bringen. Selbstverständlich gibt es auch schwierige Fälle von verschiedenen Aggressionsstufen die meist durch einen hohen Beschützerinstinkt, schlechtes Sozialverhalten oder sogar Angst hervorgerufen  werden.
Hier bedarf es einer ordentlichen Schulung von Halter und Hund in der ich oft mein “Rudel” als  Hilfsmittel benutze, um Ängste von Haltern abzubauen oder den Hund in seinem Verhalten zu  korrigieren. Vor dem Training muss der Hund ausgelastet und überschüssige Energie abgebaut werden, damit er konzentriert und gehorsam ist und erst wenn der Vierbeiner einen zuverlässigen  Grundgehorsam aufweist, kann man ihm Aufgaben stellen oder Hundesport betreiben. Das größte  Hindernis für einen Halter jedoch ist das Vertrauen zu seinem Hund. Viele Halter schenken ihrem Hund kein Vertrauen: Wenn ich ihn ableine, läuft er vielleicht weg. Oder: Wenn er einem Hund begegnet beißt er vielleicht oder kommt nicht mehr zurück. Zuerst muss der  Halter Selbstbewusstsein entwickeln, damit er sich selbst zutraut seinen Hund richtig zu führen. Jetzt sagen sich viele: Ich kann meinen Hund richtig führen !! Aber sein wir mal ehrlich: Wie oft  erwischen Sie sich in Situationen, die Sie nicht kontrollieren können? Und wie oft “vermenschlichen” Sie ihren Hund, sodass er sich Freiheiten in IHREM Heim herausnimmt denen Sie nicht Herr werden? Das ein Hund nicht perfekt ist oder auf Knopfdruck funktioniert steht außer Frage. Aber wenn Sie ihn als  HUND behandeln, ihm Gehorsam beibringen und ein starker “Rudelführer” sind, werden Sie in ihm  einen treuen Begleiter für den Rest seines Lebens haben. Ich möchte Ihnen helfen ein starker Rudelführer zu werden und zeige Ihnen alternative und kreative Trainingsmethoden in einem Privattraining auf. Zertifiziert des BHV e.V. (Berufsverband für  Hundeerziehung) mit einem Abschlusszeugnis als Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin IHK/BHV.
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